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VB & DatenbankenRe: Wie zukunftssicher ist meine VB6-Anwendung mit ADO | |  | Autor: Franki | Datum: 06.04.11 00:09 |
| Hall Manfred,
Manfred X schrieb:
Zitat: |  | Das Thema "Zukunftssicher" läßt sich nicht auf die
Frage reduzieren, ob eine Anwendung in ein paar Jahren noch laufen wird. |  |
Darauf alleine natürlich nicht, da stimme ich dir zu 100% zu. Aber unwichtig ist diese Frage auch nicht grade wenn man vor der Entscheidung steht, ob man ein neues Projet noch in VB6 entwickeln kann.
Aber:
Zitat: |  |
Es geht normalerweise auch um Integration neuer Technologien,
um die künftige Erweiterungsfähigkeit der Anwendung,
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Und genau das ist den Auftraggebern meist völlig egal weil sie von der verwendeten Technologie unter der Haube gar nichts wissen und auch nichts wissen wollen. Da werden klare Anforderungen gestellt wie das Programm soll A, B und C können, wenn es das kann, ist der Kunde zufrieden. Wenn das Programm dann funktioniert ist es egal womit das programmiert worden ist.
Und VB6 Programme konnten in der Vergangenheit auch um neue Features bzw. Kundenwünsche erweitert werden.
Zitat: |  |
um Kompatibilität mit anderen Systemen, um Wartbarkeit - auch durch Entwickler,
die VB6 nicht mehr kennen - und vieles andere ....
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Das stimmt ja alles, das ist gar keine Frage.
Aber du pauschalisierst das meiner Meinung nach zu sehr. Das kommt sehr auf den Kundendreis an, ob die auf solche Sachen jeweils Wert legen oder davon überhaupt keine Ahnung haben. Grade das letzte Argument (andere Entwickler die VB6 nicht mehr kennen) ist für mich persönlich völlig uninteressant, da kein einziger meiner Kunden den Quellcode hat oder haben wollte. Die wollen mit den Programmen arbeiten, die sollen den gewünschten Zweck erfüllen, mit dem Quellcode könnten die sowieso nichts anfangen.
Was meinst du mit "anderen Systemen"?
Zitat: |  |
Deshalb noch einmal: Für das Erstellen NEUER - zumal
professioneller -
Anwendungen ist VB6/ADO nicht mehr geeignet.
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Kann man meiner Meinung nach so pauschal nicht sagen, kommt auf die Art der Anwendung und die Anforderungen des Kunden an.
Da muss man im Einzelfall entscheiden und ist manchmal sogar gezwungen noch in VB6 zu entwickeln weil beim Kunden noch z.B. ein Windows läuft und das Framework nicht auf den Rechnern ist wo das Programm laufen soll. (Ja die gibt es noch, sogar bei großen Firmen).
Aber abgesehen davon sollte man den Umstieg nicht verpassen, einen "harten Schnitt" kann man aber meist nicht machen wenn man sich nicht eine "Auszeit" nehmen kann um .NET richtig zu lernen bzw. zu verstehen. Siehe meine Antwort an Tobias.
Von der Theorie her hast du recht, von der Praxis (momentan) nicht unbedingt. Aber ist nur meine persönliche Meinung, mehr kann ich ja hier eh nicht schildern.
Gruß,
Frank |  |
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