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ADO.NET / DatenbankenBest Practises: Dynamisches Laden und Filtern von Daten | |  | Autor: SimonP | Datum: 22.07.13 13:23 |
| Hallo Leute,
kurz zu meiner Person - bin seit nun 1 Woche ausgelernter FIAE und programmiere nun seit 3 Jahren im Bereich Java und VB.NET, C# dürfte an dieser Stelle allerdings auch kein Problem sein.
Ich bin nun schon öfters auf das Problem gestoßen, dass ich nicht weiß, wie ich am effektivsten Daten aus einer Datenbank dynamisch laden und filtern kann.
Meist sind die Anforderungen, dass der Benutzer über einige CheckBoxen sich die Filterkriterien zusammenstellen kann und anschließend die Daten entsprechend gefiltert bekommt.
Typisches, vereinfachtes Filterbeispiel:
Person: Männlich [X], Weiblich [_]
Krankheitsbild: A [X], B [X], C [_]
Schweregrad: 1 [_], 2 [X], 3 [X]
Dies kann natürlich beliebig weiter in die Tiefe gehen.
Da dies in mehreren Anwendungen der Fall sein kann und auch verschiedene Datenbanken und -tabellen betreffen kann, wollte ich eine neue Klasse/DLL schreiben, die sich um die Sache kümmert.
Ich habe schon einige Herangehensweisen im Kopf, wollte allerdings erstmal um Rat fragen bzw. ob es nicht vielleicht schon sinnvollere Möglichkeiten oder gar bewährte Best-Practises gibt.
1. SQL-Statement dynamisch erstellen
Ich erstelle aus allen ausgewählten Filtern ein SQL-Statement und lade die Daten entsprechend.
[I]"SELECT * FROM PERSON WHERE (Geschlecht = 'm') AND (Krankheitsbild = 'A' OR Krankheitsbild = 'B') AND (Schweregrad = 1 OR Schweregrad = 2)"[/I]
Erscheint mit allerdings Fehleranfällig und ist auch mit viel Schreibarbeit verbunden, gefällt mir daher weniger.
2. DataTable.Select()-Methode verwenden
Im Grunde nicht viel anders wie die 1. Variante, allerdings mit dem Unterschied, dass die Daten erst einmal komplett in die DataTable geladen werden müssen und anschließend mit der DataTable.Select()-Methode gefiltert werden. Ist zusätzlich mit größerem, programmiertechnischem Aufwand verbunden...
3. DataReader verwenden
Die letzte Methode, die ich im Sinn habe, wäre es, einen DataReader zu erstellen, die Filter über Parameter zu bestimmen und anschließend Zeile für Zeile durchzugehen und zu prüfen, ob die aktuelle Zeile den Filtern entspricht.
Dies scheint mir als perfomanteste und (verwaltungstechnisch) einfachste Methode. Die Filter würden über Listen an die Methode bzw. Klasse übergeben werden und anschließend über eine Schleife durchlaufen. Würde dann ebenfalls schon mit geladenen DataTables funktionieren, da das Prinzip dasselbe wäre.
Was sagt ihr dazu?
Gruß,
Simon |  |
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